Kontakt und Terminver-einbarung

Schamanische 

Lebensberatung

Thomas Dorsch

Schamanisch Praktizierender

nach M.U.F.

 

Geiwitzenweg 13
91085 Weisendorf

 

Rufen Sie an unter

Tel: 09135/ 723 490 3

Mobil: 0173/ 408 775 2

 

E-mail:

thomas.spmuf@web.de oder

thomas.dorsch@kosmoschamane-franken.de

 

- Schamanische Schule - Beratung und Kunsthandwerk Thomas Dorsch - Altes Wissen für unsere neue Zeit -
- Schamanische Schule -  Beratung und KunsthandwerkThomas Dorsch- Altes Wissen für unsere neue Zeit - 

Was ist Schamanismus?

 Der Ausdruck Schamane stammt aus

dem Tungusischen und bezeichnet eine Person (Mann oder Frau), die bewusst einen veränderten Bewusstseinszustand aufsucht,

"verrückt" ist in eine andere Welt, in "Hitze, Feuer" geht, 

um „Reisen” in andere Wirklichkeiten zu unternehmen.

Medizinmann/Medizinfrau, Curandero, Chasier, Zeremonienmeister sind weitere Bezeichnungen in anderen Kulturen für den Schamanen.

Der Schamanismus hat sich in den meisten Naturvölkern ähnlich entwickelt. In den unterschiedlichen Ländern gibt es stammesspezifische Unterschiede und in manchen Kulturen wird auch mit Substanzen aus Pilzen und Kräutern die schamanische Reise angetreten.


In den meisten Kulturen wird aber mit der Schamanentrommel gereist.

Alle Schamanen reisen in die gleiche schamanische Welt,

einer Welt neben unserer Welt,

auch nicht alltägliche Wirklichkeit genannt wird.

Sie erhalten daher auch sehr ähnliche Anweisungen für Ihre Rituale und haben Zugang zu den selben Quellen des Wissens.


In der Absicht, für den Hilfesuchenden eine Antwort auf dessen Lebensfragen oder Unterstützung zur Aktivierung seiner Selbstheilungskräfte zu finden, geht der Schamane / die Schamanin, meist mit Hilfe des monotonen Trommel – Rhythmus, auf die sogenannte schamanische Reise.


Auf diesen Reisen erkundet der Schamane das, was der Anthropologe Carlos Castaneda „die nicht alltägliche Wirklichkeit” nennt.

Sein Spirit, sein Geist, verlässt bewusst diese fassbare Welt und seinen Körper und reist in die, für den Schamanen oder schamanisch Tätigen, eine real existierende Welt neben unserer materiell, erfassbaren Welt.

Der monotone Trommelschlag, den er dabei mit der schamanischen Trommel erzeugt, hält den sogen. Alphazustand, den man auch kurz vor dem Einschlafen und Aufwachen hat, wenn die Bilder des Traumes schon oder noch da sind und man dennoch die reale Umgebung wahrnimmt.

 
Dort trifft er Hilfsgeister, Krafttiere und spirituelle Lehrer, die für den schamanisch Tätigen  Verbündete sind.

Von diesen, in der verborgenen Wirklichkeiten existierenden Wesen, erhält er Hilfe und Informationen, die dann dem Hilfesuchenden in der alltäglichen Welt dienlich sind und dessen Fragen beantworten.


Auch wenn Nichtschamanen unbewusst in die alltägliche Wirklichkeit gehen z. B. im Traum, so besteht das Wesen des Schamanen doch darin, dass dieser absichtsvoll, d. h. willentlich auf die schamanische Reisen geht, um wichtiges Wissen in die Alltagswirklichkeit zu bringen.

 

  

Die schamanische Reise

Durch den monotonen, herzschlagartigen Trommelton der schamanischen Rahmentrommel, gerät der schamanisch Tätige in den sogenannten Alphazustand.

Diesen Zustand erleben wir in dem Moment des Einschlafens und Aufwachens, in dem wir schon Bilder aus dem kommenden Traum sehen und doch noch hören, was im Raum um uns vor sich geht. Das schamanische Reisen wird zur Erfragung

der Lösungen für die Anliegen der Klienten angewendet, 

für das Lernen des alten Wissen von den Wesen der

nicht alltäglichen Wirklichkeit, zum Aufspüren und

zurückbringen der verlorenen Seelenanteile, 

um sich von den Helferwesen dieser anderen Welt, Hilfe geben zu lassen und für vieles mehr.                          

In unseren Kursen und Einzelsitzungen wird das schamanische Reisen erlernt und mit vielen Übungen alltagstauglich gemacht. 

 

 

 

Krafttiere

Krafttiere sind die aktiven Helfer,

die Geistertiere der

schamanisch tätigen Menschen.

Sie helfen bei der schamanischen Arbeit, Teilen ihr Wissen, beraten,

führen, helfen, vermitteln Fähigkeiten, finden Verlorenes.

Sie sind die Scouts der Schamanen. 

Der schamanisch Tätige tanzt mit ihnen und arbeitet bei all seinen schamanischen Aktivitäten mit den Krafttieren. "Krafttiere begleiten dein Leben" von Jeanne Ruhland" ist ein gutes Buch dazu.

 

 

Seelenrückholung

Teile der Seele können sich ablösen durch Schock,

schlechte Lebensumstände, Unfall, Nahtoderlebnisse und

vieles mehr. Sie suchen sich in der nicht alltäglichen Wirklichkeit

einen sicheren Platz, an dem sie sich aufhalten.

Der Mensch, dessen Seelenanteile durch Schreck, Schock oder andere prägende Erlebnisse,  davongelaufen sind, spürt das Fehlen dieses Seelenteils sehr deutlich.

Es fehlt dem Menschen etwas, ohne das er definieren kann, was es ist.

Bei der schamanischen Seelenrückholung bettet man den Klient in ein geistiges Kanu und bei einer gemeinsamen Kanufahrt in die nicht alltägliche Wirklichkeit, werden die Seelenanteile in der

anderen Welt gesucht und gebeten, zurückzukehren.
Nach der Rückkehr von dieser schamanischen Kanu-Reise wird der Seelenanteil eingehaucht und der Mensch fühlt sich wieder vollständig.
Sehr schnell bemerkt er in seinem täglichen Leben die Rückkehr des Seelenanteils und seine veränderte Wahrnehmung des Lebens.
In Seminaren und Gruppenarbeiten sowie in der Einzelsitzung
 ist diese schamanische Arbeit ein sehr wichtiges Element.

 

 

Die Ahnen

Das alte Wissen unserer Ahnen wieder in unser Leben holen, übernommene Strukturen aus der Vergangenheit der Familie, die den Fluss des Lebens jetzt stören, auflösen und vieles mehr steckt hinter der Arbeit mit den Ahnengeistern.

Mit Hilfe der schamanischen Reise und alten Ritualen nähern wir uns wieder an unseren Ursprung an und integrieren unsere Ahnen in positiver Weise in unser Leben.

Kräuterwissen vermitteln, Rituale lehren, Wegweiser sein.

Unsere Ahnen wissen viel und können in mancherlei Lebenslage Hilfestellung geben.

 

In Seminaren und Einzelsitzungen nehmen wir Kontakt auf und lernen.

                                  Wir lernen von ihnen, die guten Ahnen von morgen zu sein.

 

 

 

Schamanische Extraktion

Die schamanische Extraktion ist eins der ältesten

Rituale der Naturvölker.

Bei einer schamanischen Reise am Körper des Hilfesuchenden entlang, entdeckt der schamanisch Tätige symbolische Gegenstände, wie z.B. ein geistiges Messer in der Schulter, das durch eine Seelische Verletzung entstand.

Man sagt, "Das hat mich getroffen wie ein Messer",

so zeigt sich dies im Körper wie ein energetisches Bild.

Zieht man dieses in der geistigen Arbeit heraus, kann es sogar danach eine Art Wundschmerz geben. Es zeigen sich auch Wesen, Sehnsuchtsbilder, Fesseln und andere gegenständliche Bildnisse im und am Körper, die den Menschen in seinem Lebensweg behindern.

Manchmal können diese Dinge auch einen Bezug zu körperlichen Beschwerden haben. Der Klient erkennt nach Nennung der Dinge sofort den Zusammenhang für sich. Danach werden all diese hinderlichen Dinge und Energien in der schamanischen Art aus dem Körper des Klientenentfernt/extrahiert und in einen nahegelegenen See oder in ein anderes Gewässer gegeben.

Der dortige Seegeist nimmt sich dieser Energien an und bringt sie nach Hause, da sie für den Hilfesuchenden jetzt keine Funktion mehr haben.

Nach der schamanischen Extraktion fühlt sich der Mensch befreit, das geistige Gleichgewicht ist wieder hergestellt und manche Krankheiten verlassen ihn.

 

 

Psychopmpos - Arbeit

Es gibt Orte, an denen man sagt, es spukt. Menschen, die dort leben, erkranken, Ehen gehen auseinander, die Ernte

will nicht gelingen.

Häuser haben unangenehme Ausstrahlung auf die Bewohner,

man merkt,hier stimmt etwas nicht.

Wo immer noch Seelen herum springen und beruhigt oder befreit werden wollen, kann man mit der schamanischen Psychopompos - Arbeit versuchen, Abhilfe zu schaffen.

Mit schamanischen Reisen besucht man die Spirits dieser Wesen und überzeugt sie, den Ort zu verlassen und in die nicht alltägliche Wirklichkeit zu gehen oder erfährt, was ihnen fehlt, damit sie Frieden geben oder gehen. Diese Arbeit geht per Fernauftrag oder wir kommen ins Haus und zu dem Ort und helfen den Wesen heim.

 

 

 

Nonverbale Komunikation

Erlernen der nonverbalen Kommunikation mit Steinen, Pflanzen, Tieren und Menschen.

Diese Art der Kommunikation unterstützt im Umgang mit Menschen, die nicht

in der Lage sind, zu

sprechen oder sich mitzuteilen.

Autisten oder Menschen mit geistiger Behinderung z.B. verstehen. Höhren, was mein Tier wirklich will,  was es sagt, ihm helfen können sowie Antworten geben.

Die Pflanzen verstehen, nach ihren Heilwirkungen fragen, sie um Erlaubnis bitten, ihre Pflanzenwirkstoffe zu verwenden und wie. Zimmerpflanzen nach ihren Bedürfnissen fragen und ihre Freundschaft beachten.

Mit Bäumen sprechen, ihre Bedürfnisse hören, Kraft mit ihnen austauschen. Mit Menschen kommunizieren, die dazu verbal nicht in der Lage sind. Mit Steinen sprechen und das alte Wissen der Kristalle erfragen. All das und vieles mehr verbirgt sich hinter dieser Art der Kommunikation.  

                             

 

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